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Der Wirkstoff von Potenzmittel Cialis - Wirkung und Wirkungsdauer

2023-02-12

Die Frage "Wie wirkt Cialis" wird am häufigsten im Netz gestellt. Bei diesem sexuellem Booster handelt es sich um ein Präparat, welches nicht nur für Erektionsstörungen einsetzbar ist. Das Pharmazeut kann auch bei anderen Krankheiten weiterhelfen. Anders ausgedrückt, dieses Arzneimittel ist flexibel anwendbar. Die Anwendungsbereiche und weitere wichtige Details werden Ihnen in diesem Artikel genauer erläutert. Viele Patienten interessieren sich natürlich für die Wirkungsfähigkeit des Arzneimittels. 

Cialis Wirkstoff und Eigenschaften 

Cialis wird aus dem Inhaltsstoff Tadalafil erzeugt, genauer gesagt ist es ein PDE-5-Hemmer. Laut Wikipedia wird es auch für die Therapierung von pulmonal-arterieller Hypertonie und Erektionsstörungen angewandt. Am bekanntesten ist es beim Einsatz als ED-Medikament. Bei Beschwerden des benignem Prostatasyndroms sind ebenso gute Behandlungserfolge mit dem Cialis Wirkstoff zu verzeichnen. Vergleichsweise zu anderen gleichwertigen Arzneien kann Tadalafil eine höhere Halbwertszeit von 17,5 Stunden vorweisen.

Die Halbwertszeit ist der Zeitraum, in dem die Plasmakonzentration eines Arzneimittels auf die Hälfte des ursprünglichen Wertes reduziert wird. Mit anderen Worten, ca. 30 Minuten nach Verabreichung des Medikaments entfaltet sich die Durchschlagskraft. Die gefäßerweiternden und blutdrucksenkenden Eigenschaften sind erwähnenswert, somit steigert sich der Blutstrom zum Geschlechtsteil und die Muskulatur im Schwellkörper entspannt sich.

Wirkmechanismus und Wirkung von Cialis

Die niedrige Dosis ist nicht nur optimal bei täglicher Anwendung zur Behandlung der gutartigen Prostatahyperplasie, sondern auch bei der erektilen Dysfunktion.

Wie schnell wirkt Cialis ist vor allem bei der Bedarfsdosierung wichtig zu wissen, damit Sie sicher wissen wann der Einnahmezeitpunkt am besten ist. In der Regel dauert es ungefähr 30-45 Minuten bis die Wirkung von Cialis eintritt. Die tägliche Verwendung hingegen ist für Theapiezwecke effizienter. Gleichzeitig ist die Pille tauglich bei Erektionsstörungen jeglicher Herkunft.

Der Effekt des Mittels ist nicht nur die Verbesserung des Sexerlebnisses, denn in erster Linie handelt es sich um ein Medikament. In diesen Fällen kann es manchmal auch vorkommen, dass die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden, wenn eine Behandlung auf Anraten des Arztes sinnvoll ist.

Es handelt sich salopp gesagt um ein Multi-Produkt, welches bei unterschiedlichen Beschwerden und Symptomen der Prostata und erektilen Funktion beste Ergebnisse erzielt. Allerdings sollte die Nutzung nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt realisiert werden.

Cialis wann einnehmen?

Dies ist eine individuelle Entscheidung, abhängig vom Verwendungszweck, ob Sie das Präparat zur Steigerung des Sexualerlebnisses auf täglicher Basis oder als eine Form der on-demand-Therapie verwenden. Sie sind auf jeden Fall mit diesem Produkt zufrieden. Die Effektivität ist in allen Sektionen gleichermaßen stark. 5 mg ist die empfohlene Methode für den täglichen Gebrauch, dennoch wird individuell entschieden, welche Darreichungsform für Sie und Ihre Bedürfnisse angemessen ist.

Von den Verwendern wird besonders hervorgehoben, dass es nicht zur ständigen Erektion führt, sondern nur wenn ein Mann sexuell erregt ist. Sie allein entscheiden, ob und wann Sie Cialis einnehmen, die Wirkungskraft ist gleichbleibend, in welcher Form auch immer Sie das Produkt anwenden. Es handelt sich um ein Präparat, welches nicht nur einseitig für einen Bereich hilfreich ist. Den Nutzern ist dies bekannt, sodass es häufig als Kombination zur Behebung körperlicher Beschwerden eingesetzt wird und gleichzeitig bei Bedarf die Erektionsfähigkeit fördert.

Wirkungsdauer von Cialis – die „Wochenend-Pille

Wie lange wirkt Cialis ist den meisten Anwendern bekannt. Die Wirkungsdauer bei Cialis von 36 Stunden ist nicht als kurz zu bezeichnen. Wenn Sie es ausschließlich für die Förderung der Erektion einsetzen, ist die Einnahmeempfehlung ungefähr eine halbe Stunde vorher.

Was ist besser Viagra oder der in diesem Artikel behandelte Wirkstoff? Cialis überzeugt in puncto Wirkbeginn, welcher bereits nach 30-45 Minuten einsetzt. Wobei auch die Wirkdauer von 36 Stunden sehr Vorteilhaft ist. Viagra wirkt nicht mehr nach einem Leistungszeitraum von 4 bis 6 Stunden.

Das Potenzmittel hat zwar einen langanhaltenden Effekt, kann allerdings nicht ausnahmslos für jeden empfohlen werden. Wenn ein Patient beispielsweise andere Arzneimittel verwendet, die mit Tadalafil aus Gründen der langen Halbwertszeit nicht ideal sind. Sie müssen stets den langen Wirkungsfaktor berücksichtigen. In diesen Fallbeispielen besteht die Möglichkeit, sich für Viagra zu entscheiden.

Gibt es Unterschiede in der Funktionsweise der täglichen Einnahme oder der Einnahme „auf Abruf

Hier sind die Begriffe Dauereinnahme, 5mg, 10mg und 20mg zu erläutern. 2.5 oder 5mg werden in der Regel täglich zu sich genommen und sind empfehlenswert, wenn Cialis als Therapie-Mittel zur Dauereinnahme genutzt wird. Die 10-mg Form ist für den Einsteiger gedacht. Für einige Patienten sind 10-mg definitiv nicht ausreichend, Sie können mit Zustimmung des Therapeutes auf die höchstmögliche Tagesration ausweichen (20mg).

Die Funktionsweisen und die daraus resultierenden Wirkungskräfte schlagen bei jedem Menschen unterschiedlich an. Insbesondere die Nutzung auf Abruf sollte unbedingt mit maximal 10mg beginnen.

Der Patient wird selbst feststellen, welches Kontingent für ihn geeignet ist. Die Umstellung auf eine höhere Einheiten sollte jedoch unbedingt nach Rücksprache mit dem Mediziner erfolgen.

Wie wird der größte Nutzen mit der Anwendung vom Potenzmittel Cialis gewonnen?

Grundsätzlich vertragen sich dieser Inhaltsstoff und alkoholische Substanzen eher weniger, wodurch die Entfaltung des Mittels eingeschränkt werden könnte. Alkohol kann die blutdrucksenkende Wirkung des Medikaments verstärken. Einige haben die Überlegung, mit einer erhöhten Menge die Wirkbarkeit zu verstärken, was gegebenenfalls möglich ist, indem Sie statt 10 mg 20mg vom Potenzmittel Cialis einsetzen.

Der Arzt sollte dieser Handbarkeit zustimmen, denn es könnten mit einer erhöhten Dosierungseinnahme auch stärkere Wechselwirkungen entstehen. Berücksichtigen Sie, welche anderen Medikamente von Ihnen verwendet werden. Mit 20 mg sind Sie allerdings auch bei der Tagesdosierung angelangt, eine noch höhere Abmessung könnte unter Umständen zu nicht unerheblichen Folgen führen.

Wie werden die Risiken eventueller Nebenwirkungen reduziert?

Zu den häufigsten Begleiterscheinungen zählen Bluthochdruck und Kopfschmerzen. Jede Nebenwirkung kann im schlimmsten Fall zu ernsthaften Problemen führen. Der Inhaltsstoff Tadalafil führt nicht zur Dauererektion und ist daher für viele Verwender absolut geeignet.

Es ist jedoch nicht sinnvoll, Cialis ohne ärztlichen Rat zu verwenden. Folgeerscheinungen müssen nicht unbedingt eintreten, Sie sollten jedoch die Reaktionen von diesem Medikament kennen und sich auch damit befassen. Schließlich wollen Sie keine gesundheitlichen Schäden oder eine Dauererektion davontragen. Und da Sie eines der effizientesten Arzneien anwenden, sollten Sie stets eventuelle Risiken im Auge behalten.