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Orgasmus-Störung beim Mann – Orgasmus-Probleme bei der Anorgasmie

2023-02-12

Männer kommen naturgegeben wesentlich leichter zu einem Orgasmus, als dies den Frauen möglich ist. Doch auch bei den Herren können unter bestimmten Umständen Störungen auftreten, die einen Orgasmus erschweren oder gar verhindern. Fachleute unterscheiden zwischen einer.

  • Primären Anorgasmie
  • Sekundären Anorgasmie

Die primäre Anorgasmie beschreibt den Zustand, wenn ein Mann Zeit seines Lebens kein Orgasmusgefühl erfahren hat. Sekundäre Anorgasmie bedeutet konkret, dass die Fähigkeit, einen Orgasmus zu erleben, erst im Laufe des Lebens abhandengekommen ist, der Mann also vor dem Auftreten der Orgasmus-Probleme entsprechend in der Lage war, einen sexuellen Höhepunkt zu erreichen.

Welche Erwartung stellt ein Mann an seinen Orgasmus?

Die Problematik startet bereits bei der Definition: Was genau ist eigentlich ein Orgasmus?

Die treffendste Beschreibung gelang wohl Woody Allen: „Zu guter Letzt hatte ich einen Orgasmus, aber mein Psychotherapeut sagte mir, es sei der falsche.“

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In der medizinischen Fachliteratur wird der Orgasmus sehr nüchtern als der Höhepunkt einer sexuellen Lustempfindung beschrieben, welches zumeist in einem befreienden Gefühl endet. In der Realität schmücken Erzählungen das Mysterium Orgasmus gerne in allen möglichen Facetten und Farben aus, was zur Folge hat, dass mit einem bombastischen Erlebnis gerechnet wird. Diese Erwartungshaltung ist von solch einer Gewissheit erfüllt, dass der eigentliche Orgasmus in aller seiner Faszination eigentlich gar keine Chance mehr hat, den Mann in irgendeiner Art und Weise positiv zu überraschen.

Die Auslöser für Orgasmus-Probleme beim Mann

Versagensängste, Leistungsdruck, hohe Erwartungen an sich selbst aber auch leichtfertig geäußerte Vorwürfe können Orgasmusstörungen hervorrufen. Dabei ist oftmals der selbst aufgebaute Druck der häufigste Orgasmus-Killer. Die Orgasmus-Probleme kurzerhand zu ignorieren kann keine langfristige Lösung sein, denn:

Die konkreten Hintergründe von Orgasmusstörungen sind seitens der Experten bis heute unerforscht, allerdings konnten zumeist psychische Gründe mit den Problemen der sexuellen Lustempfindung in Zusammenhang gebracht werden.

Welche Symptome zeigen eine Orgasmus-Störung bestimmt an?

Tritt der Orgasmus beim Mann zu früh, zu spät oder gar überhaupt nicht ein, spricht man von Orgasmusstörungen:

  • Vorzeitiger Orgasmus

Die Ejakulation tritt so schnell ein, dass ein Liebesakt kaum möglich ist. Dem Mann bleibt die Kontrolle versagt, den Zeitpunkt für den Orgasmus zu steuern.

  • Verzögerter Orgasmus

Obwohl der Mann hinreichend erregt ist, stellt sich ein Orgasmus erst sehr spät ein. Was des einen Freud ist des anderen Leid. 

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Obwohl von vielen Männern, die mit vorzeitigen Orgasmen kämpfen, eine längere Erektionsphase gewünscht wird, kann der späte Orgasmus für die Betroffenen zu einer schweißtreibenden Angelegenheit werden.

  • Fehlender Orgasmus

In wenigen Fällen kommt es aufgrund von zu hohen Erwartungshaltungen oder Angstzuständen zum Ausbleiben des Orgasmus.

Wie wirken sich Orgasmusprobleme auf die Potenz aus?

Männer kämpfen grundsätzlich eher selten mit Orgasmusstörungen, sondern vielmehr sind es bei ihnen die Schwierigkeiten, eine befriedigende Erektion hinzubekommen oder ein frühzeitiger Samenerguss ist das Hauptproblem. Die Versteifung des Penis und der Orgasmus unterliegen zwei unterschiedlichen vom Körper gesteuerten Funktionen. Beides wird vom unbewussten Nervensystem aus reguliert. Im Normalfall tritt die Ejakulation zusammen mit dem Orgasmusgefühl ein. Fehlt der Orgasmus, kann aber immer noch eine Erektion und somit auch eine Ejakulation möglich sein.