Skat-Therapie & Skat-Spritze rezeptfrei – Penisspritzen Kosten
Es gibt verschiedene Methoden, um Männern bei Impotenz und Erektionsstörungen zu helfen. Die gängigste Methode ist dabei sicher der Einsatz von potenzsteigernden Mitteln mit PDH-5-Hemmern. Doch was sollen Männer tun, die aufgrund von Kontraindikationen diese Medikamente nicht einnehmen dürfen?
Für sie gibt es die SKAT-Therapie! Wer jetzt allerdings daran denkt, mit seinen beiden besten Kumpeln Karten zu spielen, der liegt daneben. Es handelt sich nämlich nicht um ein Glücksspiel, sondern um eine Methode, Ihren kleinen Kumpel wieder auf Vordermann zu bringen, die für die meisten Männer anfangs sicher etwas furchteinflößend wirkt, da direkt in den Schwellkörper des Penis Spritzen gesetzt werden.
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Betrachten wir uns genauer, was es mit der Skat-Spritze auf sich hat, ob man sie rezeptfrei in der Apotheke ausgehändigt bekommen kann und was man dafür hinblättern muss.
Die Skat-Spritze
Die Bezeichnung Skat-Spritze stammt von der Abkürzung für SchwellKörper-Autoindikations-Therapie. Es handelt sich um eine Behandlungsmethode von Impotenz und Erektionsstörungen, bei der der Mann sich selbst ein Medikament direkt in den Schwellkörper des Penis injiziert. Dieses sorgt dafür, dass ihr bestes Stück sich mit Blut füllt und steif wird. Dieser Prozess kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Es entsteht also eine Erektion, die rund 45 Minuten bis 1 Stunde lang anhält, vorausgesetzt, dass die Dosierung des Medikaments richtig war.
Die richtige Dosis sollte selbstverständlich von Ihrem Arzt festgelegt werden. Eine Überdosis könnte zu einer Dauererektion führen. Dieser sogenannte Priapismus (nach dem griechischen Gott der Fruchtbarkeit, Priapos) kann schlimmstenfalls mit permanenten Gewebeschäden am Penis einhergehen, die zu einer kompletten Impotenz führen können. Der richtige Einsatz der Penis-Spritze ermöglicht allerdings einen befriedigenden Geschlechtsverkehr für alle Beteiligten.
Skat-Spritze – Kosten
Bei der Skat-Therapie besteht eine Erfolgsrate von 70-80 %. Man kann also sagen, dass es sich also um eine durchaus zuverlässige Methode handelt, eine Erektion zu erlangen. Doch wie sieht es mit den Kosten aus? Der Preis beläuft sich auf rund 15-20 Euro pro Spritze. Die Krankenkassen erstatten diesen Betrag übrigens noch nicht zurück, sodass regelmäßiger Geschlechtsverkehr zu einer recht kostspieligen Angelegenheit werden kann.
Nebenwirkungen der Penis-Spritzen
Während der Einstich der Skat-Spritze in den Schwellkörper zwar etwas gewöhnungsbedürftig ist, tut er kaum weh und das Medikament ist in der Regel gut verträglich, so das eine jahrelange Anwendung ohne Nebenwirkungen möglich ist. Allerdings kann nach langfristiger Verwendung das Gewebe geschädigt werden.
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Zu den weiteren Begleiterscheinungen zählen Blutergüsse im Penis sowie ein generelles Schmerzempfinden. Auch kann es zur Bildung kleiner Knötchen an den Einstichstellen kommen, die aber auf die Funktion des Penis keinen Einfluss haben.
Gibt es die Skat-Spritze rezeptfrei?
Wie die bei Erektionsstörungen gängigen PDE-5-Hemmer auch, sind die Penis-Spritzen verschreibungspflichtig. Sie kommen also nicht um einen Besuch bei Ihrem Urologen herum! Dieser kann Ihnen auch den richtigen Umgang mit den Penis-Spritzen beibringen und Testanwendungen vornehmen, um die richtige Dosis zu finden. So lässt sich auch ermitteln, welche Wirkung man erwarten kann, wie lange die Wirkung anhält und welche möglichen Nebenwirkungen zu erwarten sind. Kommt es zu unangenehmen Nebenwirkungen wie Schmerzen im Penis, kann das Medikament gewechselt werden.
Die richtige Technik für die Skat-Therapie
Um die Penisspritzen richtig setzen zu können, sollte man grundlegend mit der Anatomie des Penis vertraut sein. Desinfizieren Sie die Einstichstelle, bevor Sie loslegen. Der Einstich sollte seitlich am Penis in den Schwellkörper vorgenommen werden und dabei weder zu weit vorne noch zu weit hinten, sondern eher mittig, erfolgen. Stechen Sie ruhig beherzt zu, denn langsam zu stechen ist schmerzhafter und kann außerdem dazu führen, dass das Medikament nicht in den Schwellkörper gelangt. Dann ist selbstverständlich auch keine Wirkung zu erwarten. Drücken Sie die Spritze langsam herunter, denn das ist weniger schmerzhaft. Und denken Sie daran, niemals mehr als eine Spritze täglich zu verwenden.